1. Damen - Verpasster siebter Streich kommt Niederlage gleich
Jahreshauptversammlung - Brechmann folgt auf Ära Aßmann
1. Damen - TTSV-Damen schrammen am Punktgewinn vorbei
2. Damen -Weihrauch baut Erfolgsbilanz aus / Ohne oberes Paarkreuz siegreich
2. Herren - Sekt darf kalt gestellt werden / Aufstieg in Schlagdistanz
1. A-Schüler - Nach 8:0-Kantersieg weiter oben auf
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Verpasster siebter Streich kommt Niederlage gleich
Tischtennis-Regionalliga: Damen des TTSV Schloß Holte-Sende verlieren gegen Favoriten mit 6:8
Schloß Holte-Stukenbrock (fat). Gegner DJK BW Annen schien unbesiegbar. Spitzenspielerin Oxana Fadeeva musste in der gesamten Saison der Tischtennis-Regionalliga weder Einzel, noch Doppel verloren geben. Im Hinspiel kassierte das abstiegsbedrohte Damenteam des TTSV Schloß Holte-Sende gegen den Tabellenzweiten eine 0:8-Klatsche. Im Rückspiel blieben die Holterinnen von all dem jedoch unbeeindruckt, leisteten lange Widerstand - letztlich erfolglos. Die 6:8-Niederlage am 13. Spieltag ist die elfte Saisonpartie ohne Sieg.
Laura-Michelle Wöhrmann aus der Verbandsliga-Reserve ersetzte die verhinderte Holter Spitzenspielerin Izabela Kordys, Kristin König kehrte nach dem verpassten Vorwochenspiel ins Team zurück. Gemeinsam verloren die beiden Holterinnen zwar das Auftaktdoppel mit 1:3, doch das Duo aus Christiane Thöne und Vanesja Lampe glich durch einen 3:0-Sieg zum 1:1 vor den Einzelspielen aus.
"Danach musste sich das Team mächtig ärgern", kommentierte TTSV-Sprecher Carlos Krieft. Nach einer 0:3-Niederlage von König verloren Thöne und Wöhrmann in Duellen über die volle Distanz von fünf Sätzen jeweils knapp mit 2:3. Vanesja Lampe brachte den TTSV zurück ins Spiel. Der Kapitänin gelang durch ein 3:0 der 2:4-Anschluss in Spielen. Nach einer erneuten Niederlage von Thöne startete der TTSV die Aufholjagd. König (3:0), Lampe (3:1), Wöhrmann (3:2) und Thöne (3:1) drehten den Rückstand gegen den favorisierten Tabellenzweiten zur 6:5-Führung.
Doch der so dringend benötigte siebte Punktgewinn zum Unentschieden wollte nicht gelingen. Nach der 0:3-Niederlage von Lampe gegen die weiterhin unbesiegte Fadeeva, glich Wöhrmann gegen ihre Gegnerin nach einem 0:2 noch zum 2:2 aus, verlor aber ebenso wie König nach einer 2:1-Führung mit 2:3. Die Partie gegen Annen ging dadurch mit 6:8 verloren. Und das trotz eines nahezu ausgeglichenen Satzverhältnisses von 27:28. Dementsprechend bedient war Vanesja Lampe: "Richtig ärgerlich. Bis auf eines der Fünfsatzspiele haben wir alle anderen verloren."
Durch die Niederlage bleibt das Holter Team auf dem Abstiegsrelegationsplatz, hat jedoch zwei Spiele mehr absolviert als die direkten Konkurrenten BW Ottmarsbocholt und TTV Richtsberg auf den unteren Rängen. Kommender Auswärtsgegner ist der um einen Rang besser platzierte TTVg Kleve am 4. März.
Neue Westfälische, Artikel vom 22.02.2017
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Brechmann folgt auf Ära Aßmann
Tischtennis: Der TTSV Schloß Holte-Sende hat nach neun Jahren einen neuen Vorsitzenden
Schloß Holte Stukenbrock (fat). Christoph Aßmann bleibt seinem Verein TTSV Schloß Holte-Sende erhalten. Nach dem Rücktritt als Vorsitzender jedoch ausschließlich bis Saisonende in der Rolle als Spieler. Mit dem erstplatzierten Tischtennis-Bezirksligateam winkt der Aufstieg. Nach seinem Ausstieg als Vorsitzender hat der TTSV auf der Jahreshauptversammlung einen Nachfolger präsentiert.
Ricardo Brechmann erhielt nach dreijähriger Amtszeit als zweiter das Vertrauen der Mitglieder, die Nachfolge Aßmanns als erster Vorsitzender anzutreten. Der 22-jährige ist selbst in der Kreisliga-Mannschaft des TTSV aktiv. Zum Stellvertreter wählten die Mitglieder Wilfried Hasken. Der 54-Jährige gehört dem Verein seit einem Jahr an.
Die Ära Aßmann ist damit beendet. "Ich wurde in den Verein hineingeboren", sagte Christoph Aßmann. Seine Eltern, Marion und Martin Aßmann, prägten den TTSV über Jahrzehnte hinweg mit ihrer Vorstandstätigkeit. Der Sohn übernahm im Jahr 2008 das Amt des ersten Vorsitzenden von seinem Vater. Neun Jahre lang bekleidete Christoph Aßmann fortan den Posten.
"Du hast den Verein mit Herzblut gelebt", sagte TTSV-Sprecher Carlos Krieft. Meilensteine seiner Arbeit im Vorstand seien unter anderem die vereinseigene Zeitung "Am Rande der Bande", der Bau des Vereinsheims KaBaNeRo, das neue Logo sowie 2013 das Jubiläumsfest 50 Jahre TTSV. "Ich bin unglaublich stolz darauf, was wir gemeinsam erreicht haben", sagte Aßmann, um zu erklären: "Ich hatte aber erkannt, dass ich meinem eigenen Anspruch bei der Arbeit nicht mehr gerecht werden kann."
Nach Aßmanns Ehrung würdigte der Verein Karl-Heinz Dreisewerd für seine 50-jährige Mitgliedschaft, Andreas Diekämper für 40-jährige Treue sowie Wilfried Teders und Matthias Laukamp für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit. Nicole Weihrauch, Galina Isaak, Evelyn Isaak für ihre 10-jährige Mitgliedschaft.
Neue Westfälische, Artikel vom 22.02.2017
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TTSV-Damen schrammen am Punktgewinn vorbei
Tischtennis: Schloß Holte-Sende verliert knapp mit 6:8
Schloß Holte-Stukenbrock (hf). Die Regionalliga-Damen des TTSV Schloß Holte-Sende unterliegen auswärts der DJK BW Annen mit 6:8. Zuvor waren die Befürchtungen groß, nach der 0:8-Hinspielklatsche erneut gegen den Tabellenzweiten ohne Ehrenpunkt zu bleiben.
Denn in Annen musste der TTSV auf seine Spitzenspielerin Izabela Kordys verzichten, die im Hinspiel noch dabei war. Durch die schlechten Vorzeichen ließen sich die TTSV-Damen allerdings nicht entmutigen und zeigten mit Rückkehrerin Kristin König und Ersatzspielerin Laura-Michelle Wöhrmann aus der Verbandsliga-Reserve »ein Riesenmatch«, so TTSV-Sprecher Carlos Krieft.
Beim Gäste-Team fehlte die an Position 3 agierende Lisa Straube. Mit Oxana Fadeeva hatte Annen jedoch an Position 1 die beste Spielerin der Liga in ihren Reihen. In der gesamten Saison hatte sie noch kein Einzel und Doppel verloren. Ihre weiße Weste behielt Fadeeva auch gegen das TTSV-Quartett und holte sich alle vier möglichen Punkte. Die Gäste konzentrierten sich deshalb auf die übrigen Partien und Punkte: Das Doppel aus Christiane Thöne und Vanesja Lampe beendete durch ein klares 3:0 die lange Doppel-Niederlagenserie und glich nach der anfänglichen 1:3-Niederlage von König und Wöhrmann zum 1:1 aus.
Anschließend durfte sich der TTSV zum ersten Mal ärgern. Denn im Anschluss an Königs 0:3-Niederlage gegen Fadeeva mussten sich Thöne und Wöhrmann knapp mit 2:3 geschlagen geben. Für den 2:4-Anschluss sorgte Vanesja Lampe durch ein deutliches 3:0 gegen Sophie von Buttlar. Nachdem Thöne beim 0:3 gegen Fadeeva das 2:5 hinnahm, zeigte ihr Team eine Aufholjagd.
Dank der Siegesserie von König (3:0), Lampe (3:1), Wöhrmann (3:2) und Thöne (3:1) drehte der TTSV sogar das Spiel beim Stand von 6:5 und stellte die Machtverhältnisse auf den Kopf. Doch der notwendige siebte Punktgewinn zum Unentschieden wollte danach für die Gäste nicht mehr fallen.
Nach dem 0:3 von Lampe gegen Fadeeva, glich Wöhrmann gegen Narine Antonyan nach einem 0:2 noch zum 2:2 aus und König ging gegen Sophie von Buttlar mit 2:1 in Führung. »Doch am Ende sollte es nicht sein«, sagt Krieft. Beide Partien gingen mit 2:3 an die Gastgeber und so auch das Spiel mit 6:8 verloren.
»Das war richtig ärgerlich. Bis auf eines der Fünfsatzspiele haben wir alle anderen verloren«, sagt TTSV-Kapitänin Vanesja Lampe. Durch die Niederlage bleibt sie mit ihrem Team und 6:20-Punkten auf dem Abstiegsrelegationsplatz.
Westfalen-Blatt, Artikel vom 22.02.2017
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Sekt darf kalt gestellt werden
Schloß Holte-Stukenbrock (hf). Rund einen Monat vor dem Saisonende kann die Herren-Reserve des TTSV Schloß Holte-Sende die Meisterschaft klarmachen. Denn derzeit beträgt der Vorsprung auf den zweiten Platz acht Punkte. Das Team kann beim nächsten Doppelspieltag in der kommenden Woche seine Position festigen.
CVJM Wehrendorf - 2. Herren 5:9. Innerhalb von zwei Tagen bauten die Bezirksliga-Herren durch zwei Siege ihre Spitzenposition weiter aus. Beim Tabellenachten aus Vlotho ging nur das obere TTSV-Paarkreuz leer aus. Gegen das gegnerische Spitzenpaarkreuz Björn Schulz und André Nies verloren das Doppel aus Christoph Aßmann und Franco Strauß (0:3) und die folgenden Einzel von Aßmann (2:3/1:3) und Strauß (2:3/0:3).
Dafür blieben die restlichen vier TTSV-Akteure allesamt ohne Niederlage: Carlos Krieft/Jörg Soormann (3:1), Bernd Ranta/Peter Gerkens (3:2), Krieft (3:0/3:0), Ranta (3:2/3:0), Soormann (3:2/3:1) und Gerkens (3:1) sorgten so für den 9:5-Auswärtssieg.
2. Herren - SV Gadderbaum 9:4. Zwei Tage später konnte dann in eigener Halle der Verfolger aus Gadderbaum weiter auf Distanz gehalten werden. Nach den Doppelerfolgen von Krieft/Strauß (3:0) und Bernd Ranta/Peter Gerkens (3:1) überzeugten Strauß (3:0/3:2) und Krieft (3:0/3:2) mit Doppelsiegen.
Die übrigen Zähler holten Christoph Aßmann (3:2), Ranta (3:1) und Gerkens (3:2). Eine Menge Pech hatte hingegen Ersatzspieler Benjamin Synowski in seinem Einzel, als er unglücklich mit 12:14 im Entscheidungssatz durch »zwei Glücksbälle«, so Teamkollege Krieft, verlor.
Westfalen-Blatt, Artikel vom 23.02.2017
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Weihrauch baut Erfolgsbilanz aus
Tischtennis-Verbandsliga: Erstplatzierte Damen des TTSV II gewinnen. Holterin weiter ungeschlagen
Schloß Holte-Stukenbrock (fat). Auf Meisterkurs: Die erstplatzierten Damen des TTSV Schloß Holte-Sende II haben in der Tischtennis-Verbandsliga mit 8:2 beim Tabellensiebten TG Lage gewonnen. Auch ohne ihr oberes Paarkreuz aus Laura-Michelle Wöhrmann und Louisa Keppeler dominierten die Holterinnen ihre Gegnerinnen am 15. Spieltag.
Nicola Hörndl und Petra Otto gewannen bereits das Auftaktdoppel mit 3:0 in Sätzen. Nicole Weihrauch und Bianca Samol legten mit einem 3:1 im zweiten Doppel nach. Bei den ebenfalls ersatzgeschwächten Kontrahentinnen war lediglich Suzana Knezevic in den anschließenden Einzeln nicht zu bezwingen.
Die an Position drei gesetzte Gegnerin besiegte sowohl Ersatzfrau Petra Otto aus dem 3. Holter Damenteam, als auch Bianca Samol mit 3:0. Mehr gegnerische Punkte ließ das TTSV-Quartett nicht zu. Nicola Hörndl (3:1, 3:1), Bianca Samol (3:0), Petra Otto (3:0) und Nicole Weihrauch (3:1, 3:0) sorgten in den weiteren Partien für die Holter Punkte zum 8:2-Sieg.
Nicole Weihrauch blieb erneut ungeschlagen und erhöhte ihre beeindruckende Erfolgsbilanz auf 25:0-Spiele. Die Mannschaft führt die Tabelle (27:3) weiterhin mit zwei Punkten Vorsprung vor dem ersten Verfolger Bönen (25:5) an. Kommender Heimspielgegner am Samstag, 4. März, ist SuS Veltheim.
Neue Westfälische, Artikel vom 24.02.2017
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Ohne oberes Paarkreuz weiter auf Meisterkurs
Tischtennis: Verbandsliga-Damen siegen 8:2
Schloß Holte-Stukenbrock (hf). Sowohl die 2. Damen als auch die 1. A-Schüler vom TTSV Schloß Holte-Sende zeigen in ihren Ligen, dass sie auch ohne ihre Spitzenspieler munter punkten können. Beide Teams gewannen ihre Partien in der Fremde.
TTV Lage - 2. Damen 2:8. Auch ohne ihr oberes Paarkreuz aus Laura-Michelle Wöhrmann und Louisa Keppeler bleibt die 2. Damenmannschaft in der Verbandsliga auf Meisterkurs. Gegen den Tabellensiebten, der ebenfalls ersatzgeschwächt antrat, war nur Suzana Knezevic an Position drei im Einzel nicht zu schlagen.
Sie besiegte sowohl Ersatzfrau Petra Otto von der 3. Damen, als auch Bianca Samol mit 3:0. Mehr ließ das TTSV-Quartett aber nicht zu. Nach dem 2:0-Doppelstart von Nicola Hörndl/Petra Otto (3:0) und Nicole Weihrauch/Bianca Samol (3:1), machten die Zähler von Weihrauch (3:1/3:0), Hörndl (3:1/3:1), Samol (3:0) und Otto (3:0) den 8:2-Sieg perfekt.
Damit blieb Weihrauch erneut ungeschlagen und erhöhte ihre beeindruckende Bilanz auf 25:0-Spiele. In der Tabelle führt das Team (27:3) weiter mit zwei Punkten Vorsprung vor Verfolger Bönen (25:5) die Liga an.
SV Vörden - 1. A-Schüler 0:8. Selbst ohne Spitzenspieler Marvin Sielhorst hielt sich das TTSV-Nachwuchsquartett auswärts schadlos. Nur zwei Sätze gab das Team ab, sodass der 8:0-Kantersieg bereits nach knapp einer Stunde feststand. Die Punkte holten Tim Derksen/Moritz Engelns, Albert Mijalica/Joel Schelesnikow, Derksen (2), Engelns (2), Mijalica und Ersatzmann Schelesnikow. Mit 6:2-Zählern bleibt die Mannschaft von Betreuer Peter Engelns auf Tuchfühlung zum Spitzenreiter aus Daseburg (8:2).
Westfalen-Blatt, Artikel vom 24.02.2017
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Aufstieg in Schlagdistanz
Tischtennis-Bezirksliga: TTSV Schloß Holte-Sende II steht nach zwei Siegen kurz vor dem Ligawechsel
Schloß Holte-Stukenbrock (fat). Die Reserve funktioniert wie ein Uhrwerk. Der erstplatzierte TTSV Schloß Holte-Sende II gewann in der Tischtennis-Bezirksliga gleich zwei Spiele innerhalb von drei Tagen. Der Aufstieg ist nur noch eine Frage der Zeit.
CVJM Wehrendorf - TTSV Schloß Holte-Sende II 5:9. Beim Tabellenachten aus Vlotho blieb lediglich das obere Holter Paarkreuz ohne Siege. Gegen die starken Kontrahenten Björn Schulz und Andre Nies gingen für Christoph Aßmann und Franco Strauß sowohl das Doppel (0:3), als auch die Einzel verloren. Aßmann unterlag in Sätzen mit 2:3 und 1:3, Strauß mit 2:3 und 0:3.
Die weiteren Holter Spieler blieben dagegen allesamt ohne Niederlage. Carlos Krieft und Jörg Soormann gewannen ihr Doppel (3:1), ebenso wie Bernd Ranta und Peter Gerkens (3:2). In den Einzeln sorgten Krieft (3:0, 3:0), Ranta (3:2, 3:0), Soormann (3:2, 3:1) und Gerkens (3:1) für den 9:5-Auswärtssieg.
TTSV Schloß Holte-Sende II - SV Gadderbaum 9:4. Zwei Tage später konnte dann in eigener Halle mit dem SV Gadderbaum ein Verfolger in der Tabelle weiter distanziert werden. "Wir haben dank einer kämpferischen Leistung gewonnen", sagte Carlos Krieft. Der Holter Spieler siegte an der Seite von Partner Franco Strauß im Auftaktdoppel glatt mit 3:0. Auch das Duo Bernd Ranta und Peter Gerkens war mit 3:1 erfolgreich. Christoph Aßmann und Benjamin Synowski mussten sich ihrer Doppelkonkurrenz mit 0:3 geschlagen geben.
Die Ergebnisse von Aßmann (3:2, 1:3), Strauß (3:0, 3:2), Krieft (3:0, 3:2), Ranta (2:3, 3:1), Gerkens (3:2) und Synowski (2:3) sicherten den letztlichen 9:4-Sieg. Letzterer hatte in seinem Einzel etwas Pech. "Er hat im Entscheidungssatz durch zwei gegnerische Glücksbälle mit 12:14 verloren", so Krieft zur Niederlage des Ersatzspielers.
Durch die zwei Siege hat der Tabellenführer TTSV den Vorsprung auf die Verfolger ausgebaut. Bereits in der kommenden Woche können die Holter durch Heimerfolge gegen TuS Bardüttingdorf II (1. März) und TuS Jöllenbeck (3. März) Meisterschaft und Aufstieg rechnerisch klar machen.
Neue Westfälische, Artikel vom 25.02.2017