4. Damen - 8:2-Sieg im ersten Relegationsspiel

Vorrunde Schüler-A-Bezirksrangliste - Bachmair und Isaak auf Platz 2

Vorrunde Mädchen-Bezirksrangliste - Bianca Samol siegt für den TTSV

Laufsport - Stadt-Jahresbestenliste im Mai angeführt von Christoph Aßmann

Neuzugang bei den Damen - Friederike Synowski verstärkt 2. Damen

Personalbuch der 1. Damen - Das TTSV-Quartett des Meisters stellt sich vor

Personalbuch der 1. Herren - Die Meisterschaftmannschaft stellt sich vor

2. Damen - TTSV geht positiv ins Aufstiegsrennen

2. Damen - Über die Relegation in die Oberliga

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8:2-Sieg gegen TTV

TTSV 4. Damen

Schloß Holte-Stukenbrock(WB). Die 4. Damenmannschaft des TTSV Schloß Holte-Sende hat am Freitag das erste von drei Relegationsspielen für einen möglichen Aufstieg in die Bezirksklasse mit 8:2 gegen den TTV GW Daseburg IV gewonnen. Dem Team um Kapitänin Marion Aßmann gelang ein Start nach Maß. Sowohl das Doppel Galina Isaak/Cindy Gersdorf (3:2) als auch die Paarung Aßmann/Saskia Siegert (3:1) gewannen ihre umkämpften Partien.

Mit der Führung im Rücken bauten Isaak (3:0), Gersdorf (3:2) und Aßmann (3:0) den Vorsprung auf 5:0 aus. Doch die jungen Gäste gaben nie auf und verkürzten auf 2:5. Danach brachte aber Gersdorf (3:0) ihre Mannschaft wieder in die Erfolgsspur zurück. Aßmann (3:1) und Siegert (3:1) setzten dann den gelungenen Schlusspunkt. Am 9. Mai geht es zum TTC Oelde, die zu ihrem ersten Spiel nicht angetreten sind.

Westfalen-Blatt, Artikel vom 05.05.2014

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Bachmair und Isaak auf Platz 2

Schloß Holte-Stukenbrock(WB). In den Vorrunden der Bezirksrangsliste für A-Schüler hat sich der TTSV Schloß Holte-Sende hervorragend platziert. Aus der 1. Jugendmannschaft errang Marlon Bachmair durch vier Siege und nur eine Niederlage den 2. Platz; gewann dabei gegen den gesetzten Gruppenkopf Mats Lucca Petzold vom TTC Mennighüffen mit 3:1, der nur durch das bessere Satzverhältnis auf Platz 1 landete. Maik Isaak spielte ebenfalls 4:1 und landete auch auf Platz 2; er verlor dabei nur gegen Favorit Morris Paul Greweling vom Post SV Gütersloh. Betreuerin Kerstin Jürgens: »Das Weiterkommen war kein Selbstläufer. Die beiden hatten wirklich gute Gegner, haben aber souverän gespielt!«

Westfalen-Blatt, Artikel vom 05.05.2014

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Bianca Samol siegt für den TTSV

Schloß Holte-Stukenbrock(WB). In den Vorrunden der Bezirksrangsliste für Mädchen hat sich der TTSV Schloß Holte-Sende hervorragend platziert. Einzige Starterin war Bianca Samol aus der 2. Damenmannschaft. In einer 7er-Gruppe, in der sie sich für die Endrunde qualifizierte, setzte sie sich durch eine starke und souveräne Leistung mit 6:0 Siegen und nur 3 verlorenen Sätzen durch. Das erste Spiel war gleich ihr schwerstes, das sie aber am Ende knapp mit 3:2 gegen Sarah Strauss vom TV Isselhorst für sich entschied. Betreuer Torben Pierskalla: »Bianca hat richtig stark gespielt. Nach dem ersten Spiel hatte sie keine große Mühe und dominierte die Spiele deutlich.«

Westfalen-Blatt, Artikel vom 06.05.2014

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Für den Hermann warmgelaufen

Stadt-Jahresbestenliste im Mai

Schloß Holte-Stukenbrock(WB). Peter Gehrmann hat die Stadt-Jahresbestenliste Schloß Holte-Stukenbrock auf neuesten Stand gebracht (Anfang Mai). »Der Hermannslauf stand im April im allgemeinen Mittelpunkt der läuferischen Aktivitäten in Schloß Holte-Stukenbrock. Von den klassischen Laufdistanzen wurden daher hauptsächlich die 10-Kilometer-Straßenlaufstrecke des Paderborner Osterlaufes als Testlauf für den Hermann genutzt«, sagt Gehrmann.

So konnten sich durch gute Leistungen beim Paderborner Osterlauf bei den Frauen die Stukenbrocker Läuferin Brigitte Bärwald und Daniela Haack aus Schloß Holte unter die Top Ten der 10-Kilometer-Distanz schieben, während sich bei den Männern Christoph Aßmann (TTSV), Michael Schroll, und Jan Alrik Zipter (beide Laufspaß) in die Spitze der 10-Kilometer-Jahresbestenliste einreihten.

Durch die beim Hermannslauf gezeigte sehr starke Form einiger Läufer ist damit zu rechnen, dass in den folgenden Monaten ein interessanter Kampf um die Top Ten bei den klassischen Laufstrecken entbrennt.

Ergebnisse

Frauen 10 Kilometer:1. Julia Unruh (Laufspaß) 46:40, 2. Michaela Turow Gaszak (Laufspaß) 49:15, 3. Brigitte Bärwald 50:54, Doris Ruhland (Laufspaß) 53:32, 5. Sabine Enskat (Laufspaß) 56:08, 6. Roswitha Ruppertz (Laufspaß) 60:21, 7. Daniela Haack 61:01, 8. Claudia Gehra (Laufspaß) 60:49, 9. Christel Frasch (Laufspaß) 66:19, 10. Marianne Eikelmann (Laufspaß) 69:18 .

Männer 10 Kilometer:1. Christoph Aßmann (TTSV) 37:16, 2. Karl-Heinz Stükerjürgen (Laufspaß) 39:29, 3. Michael Schroll (Laufspaß) 39:49, 4. Jan-Alrik Zipter (Laufspaß) 40:27, 5. Edgar Henkenjohann (SCW Liemke) 41:48, 6. John Wishard (Laufspaß) 45:16, 7. Thomas Markwardt (Laufspaß) 45:36, 8. Egon Eikelmann (Laufspaß) 46:38, 9. Stefan Wohlert (Laufspaß) 46:38 und 10. Michael Pollmeier (Laufspaß) 47:14.

Westfalen-Blatt, Artikel vom 06.05.2014

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Friederike Synowski verstärkt 2. Damen

Friederike Synowski, Tischtennisspielerin, schlägt künftig für den TTSV Schloß Holte-Sende II auf - entweder in der Verbandsliga oder Oberliga. Sie kommt von der TuS Helpup, wo sie zuletzt in der Frauen-Bezirksklasse (31:4 Bilanz) und der Mädchen-Verbandsliga (37:8) spielte. "Friederike bringt sehr viel mit. Sie ist ehrgeizig und fleißig", sagt TTSV-Chef Christoph Aßmann, "wir sind sehr froh, dass sie zu uns kommt - schließlich waren noch andere Klubs im Rennen."

Neue Westfälische, Artikel vom 07.05.2014

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Die Topspin-Queen ist auch das Feierbiest

Tischtennis: Das TTSV-Quartett stellt sich vor

Schloß Holte-Stukenbrock (apl). Die Tischtennisspielerinnen des TTSV Schloß Holte-Sende waren in der Oberliga das Maß aller Dinge. Vor allem in der Rückrunde ließ das TTSV-Quartett der starken Konkurrenz keine Chance und stieg am Ende völlig verdient in die Regionalliga (3. Liga) auf. Mannschaftsführerin Lisa Otto charakterisiert die Meistermädels. 

Christiane Thöne: Wenn sie mit ihrem Rollkoffer anreist, wissen alle: Da ist sie. Christiane ist unsere Topspin-Queen. Nach eigenen Angaben ist der Aufschlag "einfach nur überflüssig. Es kann doch gleich mit der Topspinrallye losgehen". Wenn sie bei allerbester Laune ist, trällert sie im Doppel auch gerne mal ein paar Songs. Keiner kann so gut und lange feiern wie unsere "Christa".

Janina Thiele: In der Ruhe liegt die Kraft. Egal bei welchem Spielstand, Janina hat stets ein Lächeln parat. Dazu hat sie die schnellste Vorhandpeitsche des Vereins - sogar die Männer sind beeindruckt. Viele Gegnerinnen verzweifeln an ihrer Noppe, weil sie nicht wissen, wie der Ball "angeeiert" kommt. Und wir sind uns sicher: Janina selbst weiß es oft auch nicht. 

Vanesja Sriskandarajah: Bei jedem Spiel brachte "Nessi" für uns Süßes, Brötchen und eine Dose unseres Lieblingsgetränks mit - ganz wie die Mutti. Der Helene-Fischer-Fan, der keinen Weg kennt, obwohl sie sich immer "gaaaanz sicher" war, sorgte stets für beste Laune, egal ob auf Hin- und Rückfahrt oder beim Spiel. Mit Christiane die beste Doppelkombi, die ich seit langem gesehen habe. 

Lisa Otto (von Vanesja Sriskandarajah): Unsere Kapitänin "Lizzy" führte uns sicher in den Regionalliga-Hafen. Sie hat einen herausragenden Anteil am Erfolg. Vor dem Spiel ist sie nach eigenem Bekunden stets nervös. Alpträume und schlaflose Nächte vor Spitzenspielen sind keine Seltenheit. Aber wenn die Zelluloidkugel dann über den Tisch fegt, ist sie eiskalt. Daneben ist "Lizzy" die gute Seele des Teams: Abfahrtszeiten, Spielverlegungen und Co. - immer ist auf sie Verlass.

Neue Westfälische, Artikel vom 08.05.2014

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"Mühle" ist der eleganteste Tänzer

Tischtennis: Das Personalbuch des Bezirksliga-Meisters TTSV Schloß Holte-Sende

Schloß Holte-Stukenbrock (apl). Betriebsunfall repariert: Mit einer überragenden Bilanz von 21 Siegen, einem Unentschieden und null Niederlagen schafften die Tischtennisspieler des TTSV Schloß Holte-Sende die direkte Rückkehr in die Landesliga. Mannschaftsführer Uli Schäfer stellt für die Neue Westfälische die Protagonisten des Meisterteams vor.

Uli "El Matador" Schäfer: Der Routinier ist gefürchtet wegen seiner Rückhand-Noppe und seiner Unberechenbarkeit an der Platte. Taktiker und das Gehirn der Mannschaft. Dazu mit 50 immer noch einer der Schnellsten - genauso wie beim Weintrinken. Trotz seines hohen Tischtennisalters immer noch so gut wie vor mehreren Jahrzehnten - oder vielleicht sogar noch etwas besser.

Metin "Meetze" Kaya: "Mr. Händchen" überspielt mit seinem Wahnsinnsgefühl für den Topspin seine durchaus vorhandene Bewegungsunlust. Metin hat immer noch unter seinem Bandscheibenvorfall zu leiden, wehe, wenn sein Rückenleiden mal vorbei ist. Denn dann ist er nicht mehr zu schlagen. Trainiert am wenigsten, gewinnt aber am Zweitmeisten. 

Miguel "Hombre" Calero Rubio: Deutsch-Spanier mit Neigung zum FC Bayern. Jung, teil-dynamisch und immer gut für den besonderen Schlag. Miguel ist in der Halbserie in die Mannschaft gekommen und wären da nicht die "krummen" Spiele gewesen, wäre es auch eine überdurchschnittlich erfolgreiche Serie geworden. 

Ralf "Mühle" Mühlenkord: Wie Uli im zarten Seniorenalter von 50+. "Mühle" kämpft und ackert sich stets zum Sieg und bringt diejenigen Gegner zur Verzweiflung, die sein Abwehrspiel nicht verstehen. Elegantester Tänzer in der Truppe und ein richtig netter und geselliger Holter.

Torben "El Kranich" Pierskalla: Mehrfach belastet durch Boxen im Ring und als Damenwart. Torben hat den größten Schwung, wenn er ausholt. Hat sich in dieser Saison zu einem echten Führungsspieler entwickelt und trotz Sehnenanriss in der Hand durchgehalten. Verdient sich den absoluten Respekt des Vereins, weil er freiwillig ins untere Paarkreuz an Position 5 gegangen ist. Wenn er im Doppel nicht so komplizierte Angaben machen würde, wäre er gemeinsam mit Uli unschlagbar.

Die Reserve: Christoph Aßmann, Carlos Krieft, Peter Gerkens, Jörg Soormann, Max Henze und David Otto sind der sechste Mann. Immer verlässlich, immer erfolgreich, immer voll integriert und immer für ein Bier zu haben. Sie haben immer dann ausgeholfen, wenn in der Ersten einer ausfiel. Und das war häufiger als gewollt. 

Neue Westfälische, Artikel vom 08.05.2014

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TTSV geht positiv ins Aufstiegsrennen

Tischtennis: Zweite Damen will in die Oberliga

Schloß Holte-Stukenbrock (apl). Nachdem die erste Damen- und Herrenmannschaft des TTSV Schloß Holte-Sende den Aufstieg bereits geschafft haben, will die zweite Damen nachziehen. Als Vizemeister in der Tischtennis-Verbandsliga qualifizierte sich das TTSV-Quartett für die Aufstiegsrelegation zur Oberliga. 

Die Holterinnen kämpfen mit dem DC Dream Team Recklinghausen, dem TTC Werne 98, und dem TTF Schwelm um einen freien Platz in der Oberliga. Der wird im Modus "Jeder gegen Jeden" ermittelt. Der TTSV fährt mit Nicole Weihrauch, Gökce Tosun, Julia Koch und Bianca Samol in Bestbesetzung zum ausrichtenden DC Dream Team Recklinghausen. Allerdings rechnet sich das Holter Quartett nur Außenseiterchancen aus. "Wenn man die TTR-Punkte zu Grunde legt, zählen wir nicht zu den Favoriten. Allerdings stellte sich schon in der Liga eine ähnliche Ausgangssituation dar und wir haben den zweiten Platz belegt. Daher gehen wir mit einer positiven Einstellung ins Rennen um den Aufstieg", sagt Mannschaftsführerin Julia Koch. 

Die Verbandsliga-Saison ist bereits seit Ende März vorbei. "Seitdem hat sich jeder individuell auf die Relegation vorbereitet. Das hat vor allem auch mit unseren unterschiedlichen Wohnorten zutun", sagt Koch. Unterstützt werden die Holterinnen von Vereinschef Christoph Aßmann und seinem Vater Martin sowie Damenwart Torben Pierskalla und Herrenwart Lisa Otto.

Das erste Mal wird es für die Holterinnen am Samstag (14 Uhr) ernst, wenn sie gegen den TTF Schwelm antreten. Danach folgt um 18 Uhr die Partie gegen den TTC Werne 98. Am Sonntag geht es um 10 Uhr gegen Recklinghausen weiter.

Neue Westfälische, Artikel vom 09.05.2014

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Über die Relegation in die Oberliga

Schloß Holte-Stukenbrock(mas). Ihre bisher so erfolgreiche Saison wollen die Tischtennis-Damen des TTSV Schloß Holte-Sende II am Wochenende krönen. Über die Relegation soll der Aufstieg in die Oberliga gelingen.

Austragungsort ist die Sporthalle des Gymnasiums Hittorf. Dort trifft das TTSV-Quartett auf Gastgeber DC Dream Team Recklinghausen aus der Oberliga sowie die weiteren Verbandsliga-Zweiten TTC Werne 98 und TTF Schwelm. Nach jetzigem Stand wird nur das erstplatzierte Team einen Platz in der Oberliga bekommen.

»Ausgegangen von den TTR-Punkten zählen wir nicht zu den Favoriten. Aber eine ähnliche Ausgangslage hatten wir auch in der Liga und haben dort dennoch den zweiten Platz belegt. Daher treten wir mit einer positiven Einstellung an«, sagt Mannschaftsführerin Julia Koch, die zusammen mit Nicole Weihrauch, Gökce Tosun und Bianca Samol das TTSV-Team bildet. Die Pause seit dem letzten Ligaspiel am 23. März habe jede Spielerin aufgrund der verschiedenen Wohnorte individuell zum Trainieren genutzt.

Erster Gegner der Schloß Holter Damen ist am Samstag um 14 Uhr der TTF Schwelm, um 18 Uhr folgt die Partie gegen Werne. Am Sonntagmorgen beginnt um 10 Uhr das abschließende Match gegen Gastgeber Recklinghausen.

Westfalen-Blatt, Artikel vom 10.05.2014