Saisonabschlussfeier/Ausblick 2015/2016 - TTSV startet mit acht Herren-Teams

Ausblick Saison 2015/2016 - Der TTSV stellt sich neu auf

DM für Leistungsklassen - Hans Hildebrandt ist verärgert und frustriert

DM für Leistungsklassen - Sriskandarajah verliert gegen DM-Siegerin

DM für Leistungsklassen - Helpuperin spielt auf großer Bühne

DM für Leistungsklassen - Sriskandarajah scheitert im Viertelfinale

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TTSV startet mit acht Herren-Teams

Tischtennis: Synowski, Hasken und Schauren ergänzen den TTSV – Zweite Damen in der neuen NRW-Liga

Schloß Holte – Stukenbrock (mh). Bei der Saisonabschlussfeier des TTSV Schloß Holte – Sende hat der Verein verdiente Mitglieder geehrt, und die Neuzugänge für die kommende Saison vorgestellt. Zudem gab die Vereinsführung die Mannschaftsaufstellungen für die kommende Saison bekannt.

Unter den Geehrten war unter anderem Altmeister Hugo Kempf, der von TTSV-Ehrenpräsident Martin Aßmann offiziell verabschiedet wurde. Nach 66 aktiven Jahren im Tischtennis beendet Kempf im Alter von 77 seine eindrucksvolle Laufbahn.

Danach wurden die Meister und Aufsteiger durch den 1. Vorsitzenden Christoph Aßmann mit einem von Bruno Brinktrine entworfenen Vereinsschal geehrt. Zu den ausgezeichneten Teams gehörten die Aufsteiger der 1. Herrenmannschaft (zukünftig in der Verbandsliga), die 2. Damenmannschaft (NRW-Liga), die 2. Herrenmannschaft (Landesliga) und die Meister der 3. Herren (Kreisliga), 4. Damen (Kreisliga) und die 1. A-Schüler (Bezirksklasse). Auch den Pokalsiegern der 3. Herren auf Kreis-, Bezirks- und Westdeutscher Ebene sowie den Pokalsiegern der 4. Damen auf Kreis- und Bezirksebene wurde von Seiten des Vereins gratuliert. Als Neuzugänge für die kommende Saison 2015/2016 begrüßte der TTSV Pauline Synowski (TuS Helpup), Hans-Peter Schauren und Wilfried Hasken (beide TSG Rheda) in seinen Reihen. Während Synowski zusammen mit ihrer Schwester Friederike in der aufgestiegenen 2. Damenmannschaft in der NRW-Liga aufschlagen wird, soll das Duo Schauren/Hasken die 7. Herrenmannschaft des TTSV in der 3. Kreisklasse verstärken.

Auf Grund der Zugänge bei den Herren können trotz der Abgänge von Ulrich Schäfer (DJK BW Avenwedde), Torben Pierskalla (SV Brackwede), Hugo Kempf (Karriereende) und Ralf Mühlenkord (Auszeit) auch in der kommenden Serie acht Herrenmannschaften an den Start gehen.

TTSV-Pressesprecher Carlos Krieft: Bei den Damen ist die Situation leider etwas anders. Weil gleich mehrere Spielerinnen kürzer treten wollen oder komplett aufhören, geht der TTSV zukünftig nur noch mit drei Damenmannschaften an den Start. Die vierte Damenmannschaft, die als Meister in die Bezirksklasse aufgestiegen ist, muss abgemeldet werden.

Auch die Staffeleinteilungen, die online schon einsehbar sind, hat der TTSV während der Feier besprochen, und zudem die Aufstellungen der beiden Spitzenteams im Damen- und Herren-Bereich bekannt gegeben (siehe Kasten). Der Spielplan steht derweil noch nicht fest, die zweite Damenmannschaft wird aber erneut auf den Dauerkonkurrenten DJK Adler Brakel treffen.

Die Teams des TTSV:

1. Damen, Oberliga West: 1. Izabela Kordys, 2. Christiane Thöne, 3. Kristin König, 4. Vanesja Sriskandarajah (unter Vorbehalt, Position drei und vier könnten tauschen).

2. Damen, NRW-Liga: 1. Nicole Weihrauch, 2. Bianca Samol, 3. Friederike Synowski, 4. Pauline Synowski. 

1. Herren, Verbandsliga: 1. Metin Kaya, 2. Hans Hildebrandt, 3. Christoph Aßmann, 4. Carlos Krieft, 5. Jörg Soormann, 6. Miguel Calero Rubio. 

2. Herren, Landesliga: 1. Franco Strauß, 2. Christian Milne, 3. Mirko Leesemann, 4. Bernd Ranta, 5. Peter Gerkens, 6. Benjamin Synowski.

Westfalen-Blatt, Artikel vom 24.06.2015

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Der TTSV stellt sich neu auf

Tischtennis: Schloß Holte-Sende gibt seine Mannschaftsaufstellungen für die Saison 2015/16 bekannt

Schloß Holte-Stukenbrock (apl). Der TTSV Schloß Holte-Sende hat seine Mannschaftsaufstellungen für die kommende Saison bekannt gegeben. Nach dem Abstieg des 1. Damenteams in die Tischtennis-Oberliga und dem Aufstieg der 1. Herren in die Verbandsliga gibt es in beiden Mannschaften personelle Veränderungen.

Das Ausnahmetalent Kristin König wird in die 1. Damen rücken. Sie ersetzt Lisa Otto, die es beruflich und privat nach Hamburg verschlagen hat. "Der Aufwand war in der vergangenen Saison sehr hoch. Ich hatte kaum ein freies Wochenende und war nur am pendeln. Deswegen trete ich zurück", hatte Otto damals gesagt. König ist zunächst an Brett 3 gesetzt. "Es kann aber sein, dass die Position 3 und 4 noch getauscht werden", erklärt TTSV-Sprecher Carlos Krieft. An Brett 4 ist derzeit Vanesja Sriskandarajah gesetzt. 

Bei den Verbandsliga-Damen gibt es ebenfalls Änderungen. Kristin König ist ins Oberligateam aufgerückt, Julia Koch wird kürzer treten. Deshalb wird Zugang Pauline Synowski (zuvor TuS Helpup) an Brett 4 spielen. Ihre Schwester Friederike wird an der dritten Position spielen. Im oberen Paarkreuz werden Nicole Weihrauch und Bianca Samol agieren. 

Mit einer veränderten Aufstellung geht auch das 1. Herrenteam in seine Verbandsligasaison, nachdem der direkte Durchmarsch von der Bezirksliga geschafft wurde. Ulrich Schäfer, der in der vergangenen Saison an Brett 1 spielte, geht zur DJK Avenwedde zurück. Die Nummer 2, Torben Pierskalla, zieht es zur SV Brackwede. Ralf Mühlenkord (Position 6) nimmt sich eine Auszeit. Deshalb wird nun Metin Kaya die Spitzenposition übernehmen. Er hat vormals an Brett 3 gespielt. Jörg Soormann rückt aus der zweiten Mannschaft hoch. Christoph Aßmann und Carlos Krieft haben in der vergangenen Saison noch in der dritten TTSV-Mannschaft in der Kreisliga gespielt. Beide haben aber bereits Landesligaerfahrung. 

Insgesamt meldet der TTSV acht Herren- und drei Damenmannschaften für den Spielbetrieb. 

Die Aufstellungen der beiden jeweils höchstspielenden TTSV-Mannschaften für die Saison 2015/16:

1. Damen, Oberliga West: 1. Izabela Kordys, 2. Christiane Thöne, 3. Kristin König, 4. Vanesja Sriskandarajah. 

2. Damen, NRW-Liga: 1. Nicole Weihrauch, 2. Bianca Samol, 3. Friederike Synowski, 4. Pauline Synowski. 

1. Herren, Verbandsliga: 1. Metin Kaya, 2. Hans Hildebrandt, 3. Christoph Aßmann, 4. Carlos Krieft, 5. Jörg Soormann, 6. Miguel Calero Rubio. 

2. Herren, Landesliga: 1. Franco Strauß, 2. Christian Milne, 3. Mirko Leesemann, 4. Bernd Ranta, 5. Peter Gerkens, 6. Benjamin Synowski.

Neue Westfälische, Artikel vom 25.06.2015

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Hans Hildebrandt ist verärgert und frustriert

Tischtennis: TTSV-Akteur scheidet bei DM aus

Schloß Holte-Stukenbrock (apl). Es war nicht das Tischtennisturnier des Hans Hildebrandt: Der Verbandsliga-Spieler des TTSV Schloß Holte-Sende trat bei den Deutschen Meisterschaften der Leistungsklassen sowohl im Einzel als auch im Doppel an. Doch wegen Pech und Missverständnissen schied der Holter in beiden Wettbewerben früh aus. 

Hildebrandt ging in der Herren-B-Klasse an den Start. Doch bevor er den ersten Ball spielen konnte, gab es bereits Komplikationen. "Hans wurde aufgrund einer Namensverwechslung in seiner Stärke falsch eingestuft", erklärt TTSV-Sprecher Carlos Krieft. So kam es nach einem 0:3 und einem 3:0 zum entscheidenden Duell mit Martin Alexander aus Sachsen ums Weiterkommen. Nach einem engen 2:3 musste Hildebrandt seinem Gegner schließlich gratulieren. "Auch im Doppel hätte das Pech nicht größer sein können", so der TTSV-Sprecher. Aufgrund einer Falscheinstufung mit seinem Partner Alexander Michelis vom SC Westfalia Kinderhaus traf das Duo gleich auf das topgesetzte Gespann Sina Scharei und Timo Ferber. Das wurde mit 0:3 verloren. Krieft: "Natürlich war Hans verärgert und gefrustet."

Neue Westfälische, Artikel vom 26.06.2015

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Sriskandarajah verliert gegen DM-Siegerin

Tischtennis: TTSV-Akteurin zieht in der stärksten Spielklasse bis ins Viertelfinale ein

Schloß Holte-Stukenbrock (apl). Das Aus kam im Viertelfinale: Vanesja Sriskandarajah kämpfte aufopferungsvoll: Doch im Viertelfinale der Deutschen Meisterschaften der Leistungsklassen war für die Tischtennisspielerin des TTSV Schloß Holte-Sende Endstation. 

Sriskandarajah ging in der stärksten Klassen, den Damen A, an den Start und war in ihrer Vierergruppe an Position 1 gesetzt. "Dieser Favoritenrolle wurde Vanesja voll gerecht", sagt TTSV-Sprecher Carlos Krieft. Nach Siegen gegen Viet Thanh Tran (3:1, Hamburg), Vanessa Völzke (3:1, Hessen) und Katja Polotzek (3:0, Sachsen) qualifizierte sich die Oberligaspielerin für das Achtelfinale. Dort traf Sriskandarajah auf die an Nummer 3 gesetzt Stefanie Felbermeier aus Bayern. Zunächst lag die TTSV-Akteurin mit 0:2-Sätzen zurück. Dann wendete sich das Blatt: Die Oberligaspielerin drehte das Match und gewann die Partie mit 17:15 im Entscheidungssatz. In der Runde der letzten Acht spielte Sriskandarajah gegen Deborah Tebart (NRW). "Leider musste sich Vanesja hier nach einem 1:3 geschlagen geben. Aber Tebart wurde später auch Deutsche Meisterin", so Krieft. Vanesja Sriskandarajah: "So glücklich ich das Achtelfinale gewonnen habe, so unglücklich lief das Viertelfinale. Am Ende habe ich meine Chancen einfach nicht genutzt."

Damit war das Turnier im Einzel für Sriskandarajah beendet. Doch im Doppel ging es weiter. Dort spielte die TTSV-Akteurin an der Seite ihrer ehemaligen Mannschaftskollegin Karla Eichinger von der DJK Borussia Münster. Das ausgegeben Ziel hieß, einen Medaillenplatz zu ergattern. Dieser Traum zerplatzte jedoch wie eine Seifenblase. Das Duo verlor gleich sein Auftaktmatch gegen Katja Polotzek/Helen Seifert (Sachsen) mit 2:3. Damit war das Aus besiegelt, da die Doppelkonkurrenz gleich im K.o.-Modus gespielt wird. 

Neue Westfälische, Artikel vom 27.06.2015

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Helpuperin spielt auf großer Bühne

Tischtennis: Pauline Synowski startet bei der Leistungsklassen-DM, scheidet aber frühzeitig aus

Oerlinghausen (apl). Es war ihr vorerst letzter Auftritt für die TuS Helpup. Der war allerdings auf einer ganz großen Bühne: Tischtennistalent Pauline Synowski trat jetzt bei den Deutschen Meisterschaften der Leistungsklassen beim TTC Selingenstadt im Kreis Offenbach an. Dabei schied sie allerdings nach der Vorrunde der Damenklasse B aus.

Bei der DM der Leistungsklassen treffen sich die besten Spieler der Republik, die sonst auf Verbands-, Bezirks- oder Kreisebene am Ball sind, um den nationalen Meister zu ermitteln. Dabei handelt es sich um die bundesweit wichtigste Veranstaltung im Tischtennis-Amateursport. Pauline Synowski hat bei dem prestigeträchtigen Turnier bereits im vergangenen Jahr gute Erfahrungen sammeln können - und ganz nebenbei den bisher größten Erfolg ihrer noch jungen Karriere gefeiert. Damals startete die Schülerin in der Leistungsklasse C und holte sich den Deutschen Titel. 

In diesem Jahr schlug die 15-Jährige eine Leistungsklasse höher, in der Damen B, auf. Dass dort ein anderer Wind weht, musste Synowski schnell feststellen. In ihrer Vierergruppe traf die Helpuperin auf Franziska Händel aus Berlin, Stefanie Zibis aus Sachsen und auf Laura Anders aus Baden-Württemberg. Beim 0:3 gegen Händel war Synowski chancenlos. Danach brachte sie Zibis beim knappen 2:3 an den Rand einer Niederlage und auch im letzten Gruppenspiel gegen Anders musste die 15-Jährige ihrer Konkurrentin gratulieren. Damit war die DM in diesem Jahr für Pauline Synowski bereits nach der Vorrunde beendet. In der kommenden Saison wird die Schülerin neu angreifen: Sie wechselt zum TTSV Schloß Holte-Sende und wird in der zweiten Damenmannschaft in der NRW-Liga spielen.

Neue Westfälische, Artikel vom 26.06.2015

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Sriskandarajah scheitert im Viertelfinale

Tischtennis: TTSV ist doppelt bei den Deutschen Meisterschaften der Leistungsklassen vertreten

Schloß Holte-Stukenbrock (mh). Vanesja Sriskandarajah und Hans Hildebrandt von den ersten Damen und Herren des TTSV Schloß Holte-Sende haben bei den vom TTC Seligenstadt (Kreis Offenbach) ausgerichteten Deutschen Meisterschaften der Leistungsklassen aufgeschlagen.

Insgesamt waren in den drei Leistungsklassen (A-Verbandsebene, B- Bezirksebene und C-Kreisebene) 96 Damen und Herren an den Tischen, die hier in zwei nebeneinanderliegenden Sporthallen der Merian- und der Einhardschule ihre nationalen Meister im Einzel und Doppel ausspielten.

In den Einzel-Wettbewerben wurde zunächst in je acht Gruppen á vier Teilnehmer Modus »Jeder gegen jeden« gespielt. Aus diesen Gruppen qualifizierten sich die ersten Beiden für die Endrunde, die, wie auch der Doppelwettbewerb, im K.O.-System ausgespielt wurde. Vanesja Sriskandarajah aus der 1. Damenmannschaft startete für den TTSV in der Damen-A-Klasse und war in ihrer Gruppe an Position 1 gesetzt. Diese Favoritenrolle erfüllte sie souverän durch Siege über Viet Thanh Tran (3:1, Hamburg), Vanessa Völzke (3:1, Hessen) und Katja Polotzek (3:0, Sachsen). Damit qualifizierte sich Sriskandarajah als Gruppenerste für die Endrunde, in der sie im Achtelfinale auf die junge Stefanie Felbermeier (Bayern) traf, gegen die sie einen klaren 0:2-Satz-Rückstand noch zu einem 3:2 umbiegen konnte. Insbesondere beim 17:15 im Entscheidungssatz bewies Sriskandarajah starke Nerven.

Im Viertelfinale traf sie dann auf Deborah Tebart (NRW), gegen die sie sich in einem engen Spiel mit 1:3 geschlagen geben musste. Tebart wurde später dann auch Deutsche Meisterin. Im Doppel an der Seite ihrer ehemaligen Mannschaftskollegin Karla Eichinger (DJK Borussia Münster) war das Ziel ein Treppchenplatz, doch dieser Plan wurde schnell durchkreuzt, als das Duo sich gleich in der ersten Runde gegen Katja Polotzek/Helen Seifert (beide Sachsen) knapp mit 2:3 verabschieden mussten. Enttäuscht kommentierte Sriskandarajah: »So glücklich wie ich das Achtelfinale gewonnen habe, so unglücklich lief das Viertelfinale. Am Ende habe ich meine Chancen einfach nicht genutzt. Wirklich schade, da die Turnierfavoritin bereits in der Gruppenphase scheiterte und so ein Medaillenrang gut möglich gewesen wäre.«

Die zukünftige Nummer 2 der 1. Herrenmannschaft des TTSV, Hans Hildebrandt, ging in der Herren-B-Klasse an den Start und hatte gleich mehrfach Pech. Erst wurde er aufgrund einer Namensverwechslung in seiner Stärke falsch eingestuft, dann bekam er einen starken Nachrücker in seine Gruppe. So kam es nach einer 0:3-Niederlage gegen Björn Bode (NRW) und einem 3:0-Sieg gegen Matthias Ullrich (Bayern) zum entscheidenden Duell mit Martin Alexander (Sachsen). Nach einem engen 2:3 musste Hildebrandt seinem Gegner letztlich gratulieren. Auch im Doppel hätte das Pech nicht größer sein können, als er aufgrund seiner falschen Stärkeneinstufung mit seinem Partner Alexander Michelis (SC Westfalia Kinderhaus) gleich auf das topgesetzte Gespann Sina Scharei/Timo Ferber (beide Hessen) traf und mit 0:3 verlor. TTSV- Pressesprecher Carlos Krieft: »Da war Hans verständlicherweise verärgert und gefrustet.«

Auch Pauline Synowski, die ab Sommer für den TTSV aktiv ist, spielte mit, und war in ihrem letzen Einsatz für den TuS Helpup in der Damen- B-Klasse am Start. Sie konnte in ihrer Gruppe jedoch keinen Sieg verzeichnen, auch wenn sie bei den Niederlagen gegen Franziska Händel (0:3, Berlin), Stefanie Zibis (2:3, Sachsen) und Laura Anders (1:3, Baden-Württemberg) insgesamt drei Sätze holte. Auch im Doppel war zusammen mit Birgt Schön (TuS Borstel-Hohenraden, Schleswig-Holstein) in der ersten Runde beim 0:3 gegen Mirja Störmer/Miriam Winkel (beide NRW) gegen das frühe Aus nichts zu machen.

Westfalen-Blatt, Artikel vom 26.06.2015