Damen - TTSV-Damen starten erfolgreich

3. Herren - Fauxpas in den Doppeln / Auf 0:9 folgt 9:6 im Kellerduell

Endrunden der Kreisrangliste - Nachwuchs schlägt sich beachtlich

Endrunden der Kreisrangliste - Jonas Schelesnikow wird Ranglistenerster

Herren-Kreisrangliste - Aus in der Zwischenrunde

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TTSV-Damen starten erfolgreich

Schloß Holte-Stukenbrock (cat). Die Damen des TTSV Schloß Holte-Sende haben in der Tischtennis-Bezirksliga ihres Siegesserie fortgesetzt. Mit dem 8:2-Heimauftakt zur Rückrunde gegen den TuS Bega 09 gelingt dem Holter Spitzenteam ein ungefährdeter Sieg und damit auch die Revanche für die einzige Niederlage in der Hinrunde. Im Rückspiel profitiert das Quartett um Mannschaftskapitänin Marion Aßmann davon, dass der Gegner keine vierte Akteurin aufbieten kann, wodurch der TTSV ein Doppel und zwei Einzel kampflos gewinnt. Spielerisch und nervenstark überzeugt Spitzenspielerin Nicola Hörndl, die zuerst ihr Doppel mit Friederike Synowski mit 3:2 gewinnt und danach in den Einzeln gegen das starke Top-Duo des Gegners ebenfalls zweimal im Entscheidungssatz siegt. Die weiteren Zähler holen Lisa Otto und Synowski durch zwei 3:0-Erfolge. Nur Lisa Otto (0:3) und ihre Mutter Petra Otto (1:3) müssen sich je einmal geschlagen geben. Mit dem Sieg verteidigen die TTSV-Damen ihre Tabellenführung in der Bezirksliga und halten den ärgsten Verfolger TuS Bad Driburg II weiter mit drei Zählern Vorsprung auf Abstand. Am 30. Januar empfangen die TTSV-Damen den Tabellensiebten SV RW Mastholte in eigener Halle.

Westfalen-Blatt, Artikel vom 22.01.2019

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Fauxpas in den Doppeln

Tischtennis-Kreisklasse: Spiel der TTSV-Herren wird mit 0:9 gewertet

Schloß Holte-Stukenbrock (cat). Für die dritte Herrenmannschaft des TTSV Schloß Holte-Sende hat es im Spiel gegen den TV Gütersloh II nicht für einen Punkt gereicht. Das Spiel wird nach einem Fehler in der TTSV-Aufstellung mit 0:9 für die Gütersloher gewertet. Dabei bietet die TTSV-Drittvertretung dem Tabellenzweiten der 1. Kreisklasse lange Paroli, muss sich am Ende dann doch knapp mit 6:9 geschlagen geben. Nach einem 0:2-Rückstand sorgt zunächst das Duo aus Dirk Zahoryko und Maximilian Reimer mit einem umkämpften 3:2-Doppelerfolg für den 1:2-Anschluss.

In den Einzeln stechen vor allem der aufstrebende Spitzenspieler Pascal Vorbeck und Senioren-Stadtmeister Andre Rabsch mit zwei Siegen hervor. Den weiteren Zähler holte Reimer durch ein knappes 3:2. Gleich vier Begegnungen gehen zudem erst nach fünf Sätzen verloren, was Thomas Fuchs gleich zweimal schmerzlich erfahren muss. Auch wenn es ohnehin zu keinem Punktgewinn reicht, kommt die große Überraschung erst ein paar Tage später.

Das Schiedsgericht wertet die Partie mit 0:9 gegen den TTSV. Die Begründung: Die Doppel sind falsch aufgestellt, denn die Positionen der Spieler im Doppel drei darf nicht kleiner sein als die des zweiten Doppels. »Hier wollte das Team die Gegner überraschen und stellte seine Doppel um. Dummerweise hatte dabei keiner die obige Regel überprüft«, sagt TTSV-Pressesprecher Carlos Krieft. Diesen Fauxpas macht das Team am vergangenen Montag durch einen 9:6-Erfolg gegen Tabellenschlusslicht aber wieder gut. Der TTSV III klettert auf Rang acht und hat aktuell drei Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz.

Westfalen-Blatt, Artikel vom 25.01.2019

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Nachwuchs schlägt sich beachtlich

Tischtennis-Kreisrangliste: Joel Schelesnikow gelingt Happy End in der Jugend-Finalrunde. Bruder Jonas Schelesnikow gewinnt die C-Schüler-Klasse. TTSV ist zahlreich vertreten. ...

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Erfolgreicher Doppeleinsatz

Jonas Schelesnikow wird Ranglistenerster

Schloß Holte-Stukenbrock (cat). Am vergangenen Wochenende glänzte der Tischtennis-Nachwuchs des TTSV Schloß Holte-Sende in der Endrunde der Kreisrangliste. In der jüngsten Nachwuchsklasse der C-Schüler stellte der TTSV genau wie Gastgeber PSV Gütersloh mit drei von sieben Teilnehmern fast die Hälfte aller Spieler. Dabei überragte der erst 8-jährige Jonas Schelesnikow nach Platz vier im Vorjahr seine Konkurrenz und wurde ungeschlagen neuer Kreisranglistensieger. Bei fünf 3:0-Siegen, darunter auch gegen den Zweitplatzierten sowie seine TTSV-Kameraden Maximilian Schmidt und Felix Seja, musste sich der Holter nur gegen den späteren Dritten Marcel Wagner aus Gütersloh strecken. Nach zwei knapp verlorenen Sätzen drehte der jüngere der Schelesnikow-Brüder das Duell aber noch mit klaren Satzgewinnen. Seja und Schmidt mussten sich der Konkurrenz geschlagen geben. Im direkten Duell gewann Schmidt mit 3:1 gegen Seja und wurde Sechster.

Einen Tag später startete Jonas Schelesnikow als einziger TTSV-Vertreter auch noch in der älteren B-Schüler-Konkurrenz, für die sein älterer Bruder Joel bereits freigestellt war. In der Gruppe erspielte sich der Holter eine 1:3-Bilanz, wurde aber aufgrund des schlechteren Satzverhältnisses Fünfter. Dadurch spielte er um die Plätze neun bis elf weiter, wo er nach einem 3:1-Erfolg die Partie um Platz neun knapp verlor.

Während Joel Schelesnikow die Endrunde knapp verpasste, schaffte Jahvis Noel Fiekens sensationell den Sprung unter die besten acht A-Schüler im Kreis. Zwar musste sich der Spitzenspieler der zweiten TTSV-Jugend am Ende sechs Mal geschlagen geben, mit dem 3:1-Truimph gegen den Gütersloher Lars Engelhard reichte es aber zu Platz sieben. Mit dem Ticket für die Finalrunde der Jugend-Rangliste setzte der erst 11-Jährige Joel Schelesnikow ein starkes Zeichen und vertrat den TTSV. Nach einer Niederlagenserie bezwang der Holter den Avenwedder Nico Himmelmeier mit 3:1, was letztlich Platz acht bedeutete.

»Schon die Qualifikation für die Endrunden ist ein Riesenerfolg«, sagt Kerstin Jürgens als Nachwuchswartin des TTSV.

Westfalen-Blatt, Artikel vom 25.01.2019

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Aus in der Zwischenrunde

Schloß Holte-Stukenbrock (cat). Für den TTSV Schloß Holte-Sende war nach der Tischtennis-Zwischenrunde der Herren-Kreisrangliste Schluss. Da Carlos Krieft aus privaten Gründen absagen musste, war Qualifikant Mhamed Mhamed aus der 2. Herrenmannschaft der einzige TTSV-Starter. Gegen die größtenteils höher spielende Konkurrenz kam Mhamed zu einer beachtlichen 2:5-Bilanz, was am Ende aufgrund des schlechteren Satzverhältnisses Platz sieben bedeutete. Nur die beiden Gruppenersten qualifizierten sich für die Endrunde.

Westfalen-Blatt, Artikel vom 26.01.2019