Pokal 1. Kreisklasse - 2. Herren holt Sensationssieg / Vorbeck überragend / Krause Matchwinner

Nachwuchs-Vereinsmeisterschaften - Dion Selentin, Laurin Schulze und Finn Müller siegen

Herren-Vereinsmeisterschaften - Ricardo Brechmann neuer Vereinsmeister / Dück und Krieft siegen im Doppel

Ranglistenturnier Zwischenrunde Jungen 19 - Dück schafft Quali zur Endrunde

Günter Dreismickenbecker - Ehemaliger Vorsitzender wird 90 Jahre alt

Stadtrat-Entscheidung - Einige Sportler dürfen wieder warm duschen

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13.12.2022

Pokal 1. Kreisklasse

Halbfinale:

TV Isselhorst II – 2. Herren 0:4

Im einzigen Halbfinale des Kreispokals der 1. Kreisklasse wurde der zweite Finalist gesucht, der gegen den bereits durch ein Freilos feststehenden Endspiel-Teilnehmer und Gastgeber SC Germania Stromberg antritt. Die TTSV-Reserve war in der Aufstellung Pascal Vorbeck, Jürgen Doderer und Tobias Krause, also mit den Positionen 1, 3 und 4, nahezu in Bestbesetzung vertreten. Der punktlose Tabellenletzte der 1. Kreisklasse war mit Brett 2, 5 und 7 am Start. Die Favoritenrolle war demnach klar auf TTSV-Seite und dieser wurde das Holter Trio auch gerecht. Bei nur zwei Satzverlusten hieß es am Ende klar 4:0. Die Punkte verteilten sich auf die Einzel von Doderer (3:1), Vorbeck (3:1), Krause (3:0) und das Doppel von Vorbeck / Krause (3:0). Der Finaleinzug war geschafft.

Finale:

SC Germania Stromberg – 2. Herren 3:4

Im Endspiel warteten auf die Holter, die in der Meisterschaft auf Platz 5 überwinterten, der Tabellenzweite, der in der Aufstellung mit Position 2, 3, 5 und 9 auflief, wobei Brett 9 nur im Doppel agierte. Die Ausgangslage war also im Gegensatz zum ersten Spiel eine andere und das TTSV-Trio eher nur Außenseiter. Entsprechend begann die Partie auch nicht unerwartet. Mit seiner 0:3-Niederlage konnte Jürgen Doderer den 0:1-Rückstand nicht verhindern. Dagegen sorgte Spitzenspieler Pascal Vorbeck nach einem 0:1 durch drei klare Sätze gegen die junge Nummer 2 für die erste Überraschung und den so wichtigen 1:1-Ausgleich. Im Anschluss fand Tobias Krause nie so richtig ins Spiel. Nach 0:2-Rückstand konnte der dritte Satz zwar mit 11:9 gewonnen werden, aber Durchgang vier war mit 4:11 dann wieder deutlich. Mit einem 1:2 ging es also ins Doppel, in dem es hin und her ging. Nach einem 5:11 drehten Vorbeck und Krause durch ein 12:10 und 11:5 zunächst die Partie, bevor durch ein 6:11 der Entscheidungssatz her musste. Mit den besseren Nerven konnte sich das Holter Duo hier knapp mit 11:9 durchsetzen, was den 2:2-Ausgleich bedeutete. Im anschließenden Spitzenspiel der 1er lief Vorbeck zur Höchstform auf und belohnte seine bärenstarke Leistung mit einem 3:2-Triumph, durch die er ungeschlagen blieb. Damit ging der TTSV sogar erstmalig mit 3:2 in Führung und brauchte nur noch einen Punkt zum Titelgewinn. Doderer verpasste die Entscheidung allerdings im ersten Matchball-Spiel noch. Nach zwei unglücklichen Satzverlusten in der Verlängerung war das 11:8 nur Ergebniskorrektur. Nach einem 7:11 im vierten Durchgang hieß es letztlich 3:3. Das letzte Einzel musste also entscheiden. Krause begann gegen die favorisierte, junge Nummer 2 stark und legte mit 11:9 vor. Der zweite Satz lief aber anders und der 1:1-Ausgleich war durch ein 6:11 passiert. Dann aber stellte Krause wieder clever sein Spiel, ließ seinen Gegner kommen und machte mit einem 11:7 und 11:8 die Überraschung und somit den viel umjubelten Kreispokalsieg perfekt.

Das Team des Pokalsiegers v.l.: Pascal Vorbeck, Jürgen Doderer und Tobias Krause.

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14.12.2022

Nachwuchs-Vereinsmeisterschaften Klassen A und C

Kurz vor Weihnachten standen traditionell die Vereinsmeisterschaften an. Die drei Nachwuchs-Klassen wurden dieses Mal allerdings nicht nach Alter, sondern nach TTR-Punkten eingeteilt, um mehr Spannung zu erzeugen. Den Auftakt machten die Klassen A und C. In der offenen Konkurrenz waren sieben Teilnehmer vertreten. Die beiden Gruppen dominierten die einzigen beiden Spieler der ersten Jungen-19-Mannschaft. Dion Selentin kam in der 3er-Gruppe ohne Satzverlust auf Platz 1. Zweiter wurde Mika Quisbrock durch einen 3:0-Triumph über Laurin Schulze. In der 4er-Gruppe gab es an Jonas Schelesnikow kein Vorbeikommen. Bei drei Siegen und 9:1-Sätzen holte er sich den Gruppensieg. Nur Julian Fromme nahm ihm einen Satz ab. Den Sprung ins Halbfinale verdiente sich dahinter Cedric Schulz durch zwei klare 3:0-Siege und Platz zwei. Auch in der Runde der letzten vier setzten sich mit Selentin (3:1 über Schulz) und Schelesnikow (3:0 über Quisbrock) wieder die Favoriten durch. Im Endspiel behielt Senkrechtstarter Selentin dann die Nase vorn. Mit 12:10, 11:4 und 11:9 holte er sich Gold und verwies seinen Mannschaftskameraden und Doppelpartner Schelesnikow auf Platz zwei. Bronze erkämpfte sich Quisbrock durch ein 12:10, 11:9 und 11:5 über Schulz.

Die Platzierten der A-Klasse v.l.: 2. Jonas Schelesnikow, 1. Dion Selentin und 3. Mika Quisbrock.

In der Konkurrenz C bis 900 TTR-Punkten gingen 13 Teilnehmer an den Start. Gespielt wurde in einer 5er- und zwei 4er-Gruppen, aus denen die beiden Erstplatzierten die K.O.-Runde erreichten. In der 5er-Gruppe ließ Simon Evens mit einer 4:0-Bilanz überhaupt nichts anbrennen und siegte ohne Satzverlust vor Alina Fischer (3:1). In der ersten 4er-Gruppe war Finn Müller nicht zu schlagen. Er gab nur gegen den Zweiplatzierten Viktor Kempa (2:1) beim 3:1-Erfolg einen Satz ab. Spannend wurde es in der zweiten 4er-Gruppe, denn hier hatten mit Lennard Fandrejewski, Marco Krumbach und Hagen Nord gleich drei Spieler eine 2:1-Bilanz erreicht. Aufgrund des Satzverhältnisses holte sich Fandrejewski (7:3) den Gruppensieg vor Krumbach (7:4) und Nord (6:4). Letzterer verpasste somit äußerst knapp das Weiterkommen. Im Viertelfinale freuten sich dann die Top-Gesetzten und Gruppensieger der ersten beiden Gruppen, Evens und Müller, über Freilose und den sofortigen Einzug ins Halbfinale. Ihnen folgten Krumbach (3:1 gegen Kempa) und Fandrejewski (3:0 gegen Fischer). Im Halbfinale löste Krumbach mit einem 3:1-Erfolg über Evens das erste Finalticket. Gleiches tat ihm Müller mit einem 3:0 über Fandrejewski nach. Das Endspiel bestimmte Krumbach zunächst durch ein 11:7 im ersten Durchgang. Danach konnte Müller aber durch ein 11:3 postwendend ausgleichen, bevor er gleich zweimal in der Verlängerung mit 12:10 und 13:11 nervenstark die Oberhand behielt und sich somit erstmalig die Vereinsmeister-Krone aufsetzte. Dritter wurde Simon Evens, der sich gegen Lennard Fandrejewski durchsetzte.

Die Platzierten der C-Klasse v.l.: 2. Marco Krumbach, 1. Finn Müller und 3. Simon Evens.

16.12.2022

Nachwuchs-Vereinsmeisterschaften Klasse B

Der Klasse B bis 1100 TTR-Punkten drückte Laurin Schulze seinen Stempel auf. Bei acht Teilnehmern holte er sich zunächst den Gruppensieg in seiner 4er-Gruppe bei nur einem Satzverlust gegen den Zweitplatzierten Julian Fromme. Auch Malte Renneke war in seiner Gruppe nicht zu stoppen. Mit drei Siegen und ebenfalls 9:1-Sätzen löste er vor Leon Schulze souverän als Gruppenerster das Halbfinalticket. Hier sah Renneke durch ein 11:8 und 11:7 schon wie der erste Finalteilnehmer aus. Doch Fromme setzte zur Aufholjagd an und schaffte durch ein 12:10, 11:7 und 11:9 die nicht mehr für möglich gehaltene Überraschung. Im zweiten Semifinale ließ Laurin Schulze seinem Namensvetter Leon Schulze mit 11:6, 11:6 und 11:7 keine Chance. Und im gleichen Tempo stürmte Laurin Schulze weiter zum Titel. Mit 11:9, 11:6 und 11:7 holte er sich nach Platz drei im Vorjahr bei den Jungen 15 und 18 nun Platz 1. Bronze ging an Malte Renneke, der Leon Schulze dreimal knapp mit 11:9 besiegte.

Die Platzierten der B-Klasse v.l.: 2. Julian Fromme, 1. Laurin Schulze und 3. Malte Renneke.

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17.12.2022

Herren-Vereinsmeisterschaften

Die Vereinsmeisterschaften im Herren-Bereich wurden traditionell am letzten Samstag vor Weihnachten in Einzel- und Doppelkonkurrenz ausgetragen. Insgesamt waren 16 Teilnehmer bei einer guten Mischung aus Nachwuchs, Senioren und den unterschiedlichen Mannschaften aktiv. Gestartet wurde mit den Doppeln, die aus zwei Leistungsgruppen zusammengelost wurden. Auf dem Weg ins Finale gab es zwar keine großen Überraschungen, die Favoriten mussten sich bei einigen knappen Entscheidungen allerdings ganz schön strecken. In der oberen Hälfte setzten sich die an Position 1 gesetzten Luca Dück und Carlos Krieft in der ersten Runde des Viertelfinals mit 3:1 gegen Jonas Schelesnikow und Tobias Krause durch, bevor sie im Halbfinale lange zittern mussten. Im Entscheidungssatz lag das Duo gegen Johnas-Marvin Flören und David Otto hoch zurück und drehte den Satz für sich noch zum 11:6 um. In der unteren Hälfte ging es gleich zu Beginn spannend zu. Zwischen Dirk Zahoryko / Pascal Vorbeck und Dion Selentin / Ricardo Brechmann wurden die ersten vier Sätze alle mit nur zwei Zählern Differenz entschieden. Im Fünften hatten Letztere dann mit 11:4 die Nase klar vorn. Im Halbfinale schalteten Selentin / R. Brechmann dann Marten Tippmann und Joel Schelesnikow mit einem engen 3:1 aus. Im Endspiel gab es keine richtig knappen Sätze. Dück / Krieft legten mit 11:6 vor, ehe Selentin / R. Brechmann mit 11:5 ausgleichen konnten. Danach behielten aber wieder Dück / Krieft die Oberhand, die sich durch ein 11:8 und 11:7 zum Doppel-Vereinsmeister krönten.

V.l.: 2. Ricardo Brechmann und Dion Selentin, 1. Luca Dück und Carlos Krieft.

In den anschließenden Einzeln wurde zunächst in vier 4er-Gruppen gespielt. In Gruppe 1 gab es nur klare 3:0-Ergebnisse. Auf Platz 1 kam Favorit und Titelverteidiger Carlos Krieft vor Tobias Krause und Johnas-Marvin Flören aus der Reserve sowie Youngster Simon Hoffmann. Der Sieg in Gruppe 2 wurde zwischen den bis dato ungeschlagenen Teamkollegen der 1. Mannschaft, Ricardo und Jürgen Brechmann, entschieden. Letztlich drehte Ricardo Brechmann einen 1:2-Rückstand noch in einen 3:2-Erfolg um. Platz 3 holte sich Nachwuchstalent Jonas Schelesnikow durch einen 3:1-Sieg über Andreas Menke. In Gruppe 3 wurde Pascal Vorbeck zum Favoritenschreck. Nach Siegen über Dirk Zahoryko (3:0) und Marten Tippmann (3:1) gelang dem frisch gebackenen Kreispokalsieger mit dem 3:1-Triumph über Top-Talent Joel Schelesnikow eine Überraschung, was ihm den Gruppensieg einbrachte. Platz 3 schnappte sich Zahoryko nach einem Fünf-Satz-Sieg über Tippmann. In Gruppe 4 sicherten sich zuerst die erfahrenen David Otto und Waldemar Bartsch durch zwei Auftaktsiege über die Nachwuchstalente Dion Selentin und Luca Dück das Weiterkommen. Dabei musste Otto allerdings gegen Dück nach 0:2 eine regelrechte Aufholjagd starten. Im direkten Duell um Platz 1 hatte Bartsch dann im Entscheidungssatz mit 11:5 den längeren Atem und verwies Otto auf Platz 2. Das Nachwuchsduell entschied Selentin mit 3:1 gegen Dück für sich. So richtig spannend wurde es dann ab dem Viertelfinale. Kein Spiel war nach drei Sätzen zu Ende. Stattdessen gingen sechs von acht Partien unglaublicher Weise über die volle Distanz. Im ersten Viertelfinal-Duell zitterte sich Krieft gegen Jürgen Brechmann in den fünften Satz, den er glücklich mit 11:8 gewann. Zwischen Joel Schelesnikow und Waldemar Bartsch endeten gleich vier von fünf Durchgängen nur mit zwei Punkten Differenz. Im letzten Satz holte Schelesnikow mit 11:9 hauchdünn den Sieg. Parallel geriet Pascal Vorbeck gegen seinen Teamkameraden Tobias Krause zwar mit 5:11 in Rückstand. Danach drehte der Kapitän der Zweiten die Partie aber mit 11:8, 11:9 und 11:7 noch zum 3:1 um. Im letzten Viertelfinale dominierte David Otto gegen Ricardo Brechmann die ersten Sätze und ging nach einem 11:8, 5:11 und 11:9 mit 2:1 in Front. Dann aber ging nicht mehr viel, sodass R. Brechmann sich doch noch mit 11:5 und 11:1 klar durchsetzen konnte. Im ersten Halbfinale kam es zum Spitzenspiel zwischen Carlos Krieft und Joel Schelesnikow. Nach einem 11:7 und 11:3 sah es zunächst nach einer klaren Angelegenheit für die Nr. 1 der Ersten aus. Doch dann kippte die Partie mehr und mehr und Krieft entglitt die Partie noch. Schelesnikow drehte auf und zog schließlich mit 11:9, 11:8 und 11:5 ins Endspiel ein. Im zweiten Semifinale setzte Vorbeck mit einem 11:9 den ersten Nadelstich, den der favorisierte R. Brechmann mit 11:5 und 11:4 postwendend kontern konnte. Mit dem Rücken zur Wand stemmte sich Vorbeck gegen die Niederlage und glich nochmal mit 11:6 zum 2:2 aus. Im Fünften dominierte R. Brechmann aber wieder und ließ mit 11:2 keine Zweifel am Finaleinzug aufkommen. Das Finale war der krönende Abschluss eines spannenden Wettkampfs. Zwischen Schelesnikow und R. Brechmann war es wie die Duelle zuvor ein Auf und Ab. Nachdem der Youngster Schelesnikow mit 11:9 vorlegte, drehte 1. Vorsitzender R. Brechmann mit zweimal 11:8 die Partie zu einer 2:1-Führung. Aber auch die hatte nicht lange Bestand, denn Schelesnikow holte sich mit 11:6 den 2:2-Ausgleich. Im Entscheidungssatz baute dann R. Brechmann seine Führung vom Seitenwechsel an weiter aus und setzte sich durch ein 11:6 verdient und erstmalig die Krone des Vereinsmeisters auf. Im Spiel um Platz 3 holte sich Pascal Vorbeck zwar mit 11:9 gegen Krieft den ersten Satz. Nach dem 11:5 und 1:1-Ausgleich war das knappe 12:10 für Krieft jedoch wie eine Vorentscheidung. Mit einem weiteren 11:5 sicherte sich der Favorit abschließend Bronze.

V.l.: 2. Joel Schelesnikow, 1. Ricardo Brechmann und 3. Carlos Krieft.

Alle Sieger wurden auf der abendlichen Weihnachtsfeier geehrt. Zum Mitglied des Jahres wurde Michael Weitekemper gekürt. Der Kapitän der 6. Herren zeichnet sich seit Jahren durch seine Verlässlichkeit und Organisation seines Teams aus, indem er immer wieder junge Nachwuchsspieler heranführt.

Mitglied des Jahres: Michael Weitekemper.

18.12.2022

Ranglistenturnier Zwischenrunde Jungen 19 im Kreis Wiedenbrück

Am Morgen nach den Kräfte zehrenden Vereinsmeisterschaften fand für Luca Dück und Jonas Schelesnikow die Zwischenrunde der Kreisrangliste im Jungen-19-Bereich in Avenwedde statt. Gespielt wurde in drei Gruppen, wovon die beiden Erstplatzierten die Endrunde erreichen würden. Luca Dück war in seiner Gruppe hinter Favorit Jan Merta aus Langenberg an Position zwei klar gesetzt. Dieser Position wurde er auch völlig gerecht. Nach vier 3:0-Siegen musste er sich nur gegen Merta mit 8:11, 9:11 und 4:11 geschlagen geben. Durch Platz 2 hat er aber damit die Qualifikation zur Endrunde geschafft. Jonas Schelesnikow wurde in seiner 6er-Gruppe hinter Philipp Poppenborg (Langenberg) und Kevin Piecha (Avenwedde) an Position drei geführt. Mit drei 3:1-Siegen, in denen der Holter immer nur den zweiten Satz verlor, erfüllte er zunächst die Pflicht. Gegen die beiden Favoriten verpasste er eine Überraschung jedoch. Bei teils sehr knappen Sätzen gingen beide Partien mit 0:3 verloren. Durch Platz 3 verpasst er die Endrunde zunächst, kann aber in Ausnahmefällen als Nachrücker noch auf eine Teilnahme hoffen

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Bauunternehmer und Zeitzeuge

Günter Dreismickenbecker wird 90 Jahre alt.

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Einige Sportler dürfen wieder warm duschen

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Die Stadt hat die Duschen in den Sporthallen abgestellt, um Energie zu sparen. Das wird jetzt zum Teil rückgängig gemacht

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