Martin Aßmann feiert 70. Geburtstag

1. Herren - Primus ist zu stark

2. Herren - TTSV-Reserve springt aus der Abstiegszone

3. Herren - Mit Rücken zur Wand helfen nur noch Siege

1. Jugend - TTSV-Märchen wird wahr / 32:0-Meisterbilanz

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Martin Aßmann feiert 70. Geburtstag

Teamkapitän, Kassenwart, Vereinsvorsitzender - Martin Aßmann kann auf eine lange und erfolgreiche Laufbahn im Tischtennisverein TTSV Schloß Holte - Sende zurückblicken. Heute feiert der TTSV-Ehrenvorsitzende seinen 70. Geburtstag ...

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TTSV-Vereinsikone und Ehrenvorsitzender Martin Aßmann feiert 70. Geburtstag

Geboren am 26.03.1949 wechselte Martin Aßmann 1975 vom Kreisnachbarn aus Avenwedde zum TTSV Schloß Holte - Sende. Von Anfang an engagierte sich Martin im Verein und bald im Vorstand und stieg zu immer höheren Aufgaben und Ämtern auf. Zwischen seinen zweijährigen Amtsphasen als Kassenprüfer (1975 - 1977, 1984 - 1986) übernahm er von 1978 bis 1984 die Verantwortung des Kassenwarts. 1986 übernahm er vom scheidenden Gründungsvorsitzenden Günter Dreismickenbecker als dann erst zweiter Vereinspräsident das höchste Amt im TTSV. In seiner 22-jährigen Führungsrolle setzte er zusammen mit Sportwart Helmut Lüke als Ratgeber und enger Vertrauter neue Maßstäbe und führte den Verein zu immer größeren Erfolgen und zu überregionaler Bekanntheit. Darunter fanden Vergleichskämpfe gegen Mannschaften aus Israel und China statt. In den 90er Jahren stiegen sowohl die erste Damen- als auch die erste Herrenmannschaft in die Oberliga auf und dominierten jahrelang zahlreiche Ranglisten, Turniere und Meisterschaften. Neben der Organisation von Karnevalsfeiern, Maigängen und vielen weiteren sportlichen und sozialen Veranstaltungen war er auch bei der Erfindung und Ausrichtung des Sommer-Cups, dem vereinseigenen Tischtennis-Turnier, stark beteiligt, das von 1996 bis 2004 ausgetragen wurde. Der Bau des Vereinsheims "KaBaNeRo" ist zu großen Stücken Martin zu verdanken, und auch bei der Integration des Syrers Mhamed Mhamed hat er wahnsinnige Arbeit geleistet und etliche Hürden überwunden. Bei alldem sozialen und ehrenamtlichen Antrieb war sein Familienleben stets Teil des Vereins: Zusammen mit seiner ebenso engagierten Gattin Marion Aßmann brachte er seine drei Kinder Kerstin, Linda und Christoph schon früh zum Tischtennis und band sie ins Sport- und Vereingeschehen erfolgreich ein. 2008 war es dann auch sein Sohn Christoph, an den er dann das Zepter des 1. Vorsitzenden abgab, und von da an bis 2014 noch die Aufgaben des Geschäftsführer übernahm. Der Verein lag ihm immer nah am Herzen, und so war es auch für ihn klar, dass er in 2017 in einer schwierigen Phase für den Verein der Bitte des Vorstands nachkam und als Geschäftsführer bis 2018 noch einmal zurückkehrte und half. Selbst heute steht er dem Vorstands noch fast bei allen Entscheidungen als wichtiger Berater und Mitorganisator zur Seite. Aber auch sportlich schwingt Martin bis heute erfolgreich den Schläger. Unter den zahlreichen spielerischen Erfolgen ragen die Siege bei den Doppelvereinsmeisterschaften 1987 mit Marion Jürgens und 1996 sowie 1997 mit Eckard Otto heraus. Als Kapitän der 5. Herren führt er seine Mannschaft in der stärksten 3. Kreisklasse des Kreises seit Jahren ins obere Tabellendrittel und ist sich nicht zu schade, in tieferen oder auch höheren Teams auszuhelfen. Er gehört mit zu den trainingsfleißigsten Akteuren und ist ein großer Unterstützer der Jugend. "Martin ist ein unglaublich hilfsbereiter, sympathischer und unterhaltsamer Mensch. Der Verein hat ihm total viel zu verdanken und wir können nur hoffen, dass wir noch viele Jahre von ihm profitieren und lernen können.", so Pressewart Carlos Krieft. Eine große Feier anlässlich seines 70. Geburtstags findet am 13.4. statt. Man kann davon ausgehen, dass an diesem Tag viele alte und neue Zeitgenossen ihm die Ehre erweisen werden.

TTSV, Artikel vom 26.03.2019

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Primus ist zu stark

Tischtennis: Bezirksligist TTSV verliert bei Tabellenführer Bühne. TTSV-Reserve springt aus der Abstiegszone ...

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3. Herren - SC Germania Stromberg 1:9

Die Drittvertretung steht zwei Spieltage vor Schluss bereits mit dem Rücken zur Wand. Nach der verschärften Abstiegsregelung und der 1:9-Pleite gegen den Tabellenvierten aus Stromberg helfen dem Aufsteiger-Team um Kapitän Pascal Vorbeck nur noch Siege. Gegen Stromberg behielt der Gast vor allem in den engen Momenten die besseren Nerven, sodass alle drei 5-Satz-Spiele verloren gingen: Dirk Zahoryko / Maximilian Reimer im Doppel und Reimer und Hans-Peter Schauren unterlagen allesamt mit 2:3. Für den einzigen Ehrenpunkt war Spitzenspieler Vorbeck verantwortlich, der sein erstes Spiel mit 3:0 sicher gewann. Ansonsten reichte es nur für weitere Satzgewinne durch die Doppel Vorbeck / Andre Rabsch, Schauren / Thomas Fuchs und im Einzel durch Rabsch. Mit 9:31-Punkten bleiben die Holter Vorletzter in der 1. Kreisklasse. Am Donnerstag, 28.3., muss dann gegen den Tabellenachten Post SV Gütersloh IV (11:27) schon ein Sieg her, um noch eine Chance auf den Klassenverbleib zu haben

TTSV, Artikel vom 26.03.2019

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TTSV-Märchen wird wahr

Tischtennis: Schloß Holte - Sende hält die Null. Nächste Saison geht es eine Liga höher zur Sache

16 Spiele,16 Siege - eine bemerkenswerte Saison. Die erste Jugendmannschaft des TTSV Schloß Holte - Sende hat auch das letzte Saisonspiel gegen den Tabellendritten TTSG Rietberg-Neuenkirchen II mit 8:3 für sich entschieden ...

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