Jungen 19 II - Remis im letzten Spiel verpasst - Duo Selentin/Schelesnikow holen alle 6 Punkte bem 6:8

andro WTTV-Cup in Langenberg - Dück und Vorbeck mit je nur einem Sieg auf den hinteren Plätzen

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14.01.2024

TTV GW Daseburg – Jungen 19 II 8:6

Die zweite Jugend hat zum Auftakt in die Rückrunde der Bezirksoberliga einen Punktgewinn auswärts beim Tabellennachbarn verpasst. Während im Hinspiel noch ein 8:4-Erfolg gefeiert werden konnte, vor allem weil das untere starke Paarkreuz der Daseburger fehlte, stand jetzt eine knappe 6:8-Niederlage zu Buche. Das Spiel war komplett zweigeteilt, denn das obere Paarkreuz war in Holter Hand, das untere dafür in Daseburger. Die Nachwuchsasse Dion Selentin und Jonas Schelesnikow an Brett 1 und 2 holten insgesamt alle sechs Zähler. Unglücksrabe war am Ende dennoch Schelesnikow, der im letzten Einzel "Zwei gegen Vier" durch eine knappe 1:3-Niederlage das 7:7-Remis auf dem Schläger hatte. Im Doppel mussten sich Selentin/Schelesnikow zu Beginn strecken und einen 1:2-Rückstand gegen das gegnerische Spitzenpaarkreuz noch aufholen, was mit 11:8 und 11:8 aber gelang. Parallel mussten Jahvis Noel Fiekens und Philipp Boldt, der Mika Quisbrock vertrat, knapp mit 1:3 gratulieren. In den Einzeln war Spitzenspieler Selentin (3:1, 3:0, 3:0) einmal mehr eine Bank. Schelesnikow (3:0, 3:1) tat es ihm anfangs gleich. Das untere Paarkreuz von Fiekens (1:3, 1:3, 0:3) und Boldt (0:3, 0:3, 0:3) hatte gegen starke Gegner einen schweren Stand. Am ehesten hatte Fiekens noch die Chance auf einen Punktgewinn. Durch die Niederlage zieht Daseburg (10:10) im dichten Mittelfeld am TTSV vorbei, der mit 9:11-Punkten auf Platz 7 abrutscht. Am 27.01. ist der Dritte vom TTC Mennighüffen (14:6) zu Gast.

andro WTTV-Cup in Langenberg

Beim bereits vierten andro WTTV-Cup des TV Einigkeit Langenberg in 2024 gingen mit Pascal Vorbeck und Luca Dück auch zwei Holter an den Start. Beide erwischten nicht ihren besten Tag und kamen mit je einem Sieg und vier Niederlagen nur auf die hinteren Plätze. Dück landete auf Platz neun, Vorbeck hatte sogar als Elfter die rote Laterne inne. Dück verhinderte mit einem knappen 3:2-Erfolg einen Abend ohne Sieg, zog aber in gleich drei Partien auf Augenhöhe mit 1:3 den Kürzeren. Gegen den späteren ungeschlagenen Sieger Björn Brust war beim 0:3 nahezu keine Chance. Vorbeck konnte nach vier größtenteils knappen Niederlagen im internen Vereinsduell mit 3:1 ein kleines Happy End feiern. Zuvor hatte er aber gleich zweimal im Entscheidungssatz mit 8:11 das Nachsehen, einmal nach 0:2-Aufholjagd, einmal nach 2:0-Führung. Hinzu kamen zwei 1:3-Niederlagen.